1. Vorstand: Florian Durrer
|
2. Vorstand: Reinhard Unger
|
Abteilung Finanzen und Mitgliederverwaltung: Bernd Hörberg
|
Abteilung Sport: Christian Lang
|
Abteilung Bau: Hans-Peter Driendl
|
Haben sie Fragen zu den speziellen Bereichen? Nehmen Sie bitte Kontakt zum Verantwortlichen auf.
Satzung des FC Füssen zum Download |
18.10.24: Jahreshauptversammlung 2024 mit Neuwahlen
Vorstand um Vorsitzenden Durrer wiedergewählt
Die A-Jugend im kommenden Jahr bereitet dem Verein Sorgen
Der Fußball-Kreisligist FC Füssen hat seine Führungscrew um Vorsitzenden Florian Durrer jetzt bei der Jahresversammlung im Amt bestätigt. Als große Herausforderung gelte es, fürs kommende Jahr wieder eine A-Jugendmannschaft ins Rennen schicken zu können. Bei der Jahresversammlung gab es für die Arbeit des FC Füssen zunächst jedoch einige Anerkennung. So lobte der Dritte Bürgermeister Wolfgang Bader den derzeit 601 Mitglieder zählenden Club nicht nur für seine ,,gute Tradition'', sondern etwa auch dafür, dass dort ein wichtiger Beitrag geleistet werde, was die Ausbildung von "Teamfähigkeit, Charakterstärke und Integration'' anbelangt. Deswegen sei die Stadt auch immer bereit, den FCF zu unterstützen'', was die an diesem Abend allesamt in ihren Ämtern bestätigten Vorstandsmitglieder besonders gerne gehört haben dürften. Bevor jedoch Florian Durrer (Erster Vorsitzender), Reinhard Unger (Zweiter Vorsitzender), Bernd Hörberg (Kassier) sowie Manu Koren, Hans-Peter Driendl, Manu Günes, Christian Lang, Carlos Braun, Miguel Rodriguez und Nikolaus Schulte als Beisitzer wiedergewählt wurden, ließ Durrer zahlreiche Vereinsaktivitäten der zurückliegenden Monate Revue passieren.
Dabei rief er den Besuchern im vollbesetzten FCF-Vereinsheim dabei unter anderem die Hallenturniertage Anfang dieses Jahres sowie ein Jugendcamp des VfB Stuttgart in Erinnerung. Darüber hinaus bezeichnete er es als größte Aufgabe, eine neue A-Jugend für die nächste Saison zu haben. Vorteilhaft dürfte es dabei für den Fußballklub sein, dass er nach den Worten des alten und neuen Kassiers Hörberg finanziell nach wie vor "auf gesunden Beinen stehe und heuer wieder mit einer schwarzen Null das Jahr beenden können'' werde.
16 Teams im Spielbetrieb
Um den umfangreichen Spielbetrieb der insgesamt 16 Mannschaften gewährleisten und zum Beispiel die Instandhaltung der Sportanlagen weiter gut bewältigen zu können, sei man allerdings auf ehrenamtliche Arbeit angewiesen. "Schließlich müssten wir sonst auf unsere Rücklagen zurückgreifen", erklärte Hörberg.
Grundsolide finanziert
Das Lob von Kassenprüfer Rochus Nickl, wonach der „Verein grundsolide finanziert'' sei, dürfte ihm denn auch ganz besonders gut gefallen haben. Außerdem attestierte Nickl dem FC Füssen hinsichtlich der Investition von ungefähr einer halben Million Euro für den Bau eines Kunstrasenplatzes ,,eine Top- Leistung''.
Ehrungen beim FCF
Bei der Jahresversammlung ehrte FC Füssen zudem langjährige Vereinsmitglieder:
Sonderauszeichnungen: Richard Wilde, Simon Mayr, Marc-Michael Henne, Marcel Grauer
Für 250 Spiele: Lukas Steiner, Peter Heer
Für 25 Jahre: Andreas Hanig
Für 30 Jahre: Stefan Schenk, Klaus Wilczek, Thomas Wilczek, Sebastian Wörle
Für 40 Jahre: Hans-Jörg Adam, Albert Mayr
Für 50 Jahre: Hannes Durrer, Rochus Nickl, Franz Rappold, Peter Schwimmbeck, Christian Stets
Für 60 Jahre: Karl-Heinz Adam, Werner Hoffmann
Die A-Jugend im kommenden Jahr bereitet dem Verein Sorgen
Der Fußball-Kreisligist FC Füssen hat seine Führungscrew um Vorsitzenden Florian Durrer jetzt bei der Jahresversammlung im Amt bestätigt. Als große Herausforderung gelte es, fürs kommende Jahr wieder eine A-Jugendmannschaft ins Rennen schicken zu können. Bei der Jahresversammlung gab es für die Arbeit des FC Füssen zunächst jedoch einige Anerkennung. So lobte der Dritte Bürgermeister Wolfgang Bader den derzeit 601 Mitglieder zählenden Club nicht nur für seine ,,gute Tradition'', sondern etwa auch dafür, dass dort ein wichtiger Beitrag geleistet werde, was die Ausbildung von "Teamfähigkeit, Charakterstärke und Integration'' anbelangt. Deswegen sei die Stadt auch immer bereit, den FCF zu unterstützen'', was die an diesem Abend allesamt in ihren Ämtern bestätigten Vorstandsmitglieder besonders gerne gehört haben dürften. Bevor jedoch Florian Durrer (Erster Vorsitzender), Reinhard Unger (Zweiter Vorsitzender), Bernd Hörberg (Kassier) sowie Manu Koren, Hans-Peter Driendl, Manu Günes, Christian Lang, Carlos Braun, Miguel Rodriguez und Nikolaus Schulte als Beisitzer wiedergewählt wurden, ließ Durrer zahlreiche Vereinsaktivitäten der zurückliegenden Monate Revue passieren.
Dabei rief er den Besuchern im vollbesetzten FCF-Vereinsheim dabei unter anderem die Hallenturniertage Anfang dieses Jahres sowie ein Jugendcamp des VfB Stuttgart in Erinnerung. Darüber hinaus bezeichnete er es als größte Aufgabe, eine neue A-Jugend für die nächste Saison zu haben. Vorteilhaft dürfte es dabei für den Fußballklub sein, dass er nach den Worten des alten und neuen Kassiers Hörberg finanziell nach wie vor "auf gesunden Beinen stehe und heuer wieder mit einer schwarzen Null das Jahr beenden können'' werde.
16 Teams im Spielbetrieb
Um den umfangreichen Spielbetrieb der insgesamt 16 Mannschaften gewährleisten und zum Beispiel die Instandhaltung der Sportanlagen weiter gut bewältigen zu können, sei man allerdings auf ehrenamtliche Arbeit angewiesen. "Schließlich müssten wir sonst auf unsere Rücklagen zurückgreifen", erklärte Hörberg.
Grundsolide finanziert
Das Lob von Kassenprüfer Rochus Nickl, wonach der „Verein grundsolide finanziert'' sei, dürfte ihm denn auch ganz besonders gut gefallen haben. Außerdem attestierte Nickl dem FC Füssen hinsichtlich der Investition von ungefähr einer halben Million Euro für den Bau eines Kunstrasenplatzes ,,eine Top- Leistung''.
Ehrungen beim FCF
Bei der Jahresversammlung ehrte FC Füssen zudem langjährige Vereinsmitglieder:
Sonderauszeichnungen: Richard Wilde, Simon Mayr, Marc-Michael Henne, Marcel Grauer
Für 250 Spiele: Lukas Steiner, Peter Heer
Für 25 Jahre: Andreas Hanig
Für 30 Jahre: Stefan Schenk, Klaus Wilczek, Thomas Wilczek, Sebastian Wörle
Für 40 Jahre: Hans-Jörg Adam, Albert Mayr
Für 50 Jahre: Hannes Durrer, Rochus Nickl, Franz Rappold, Peter Schwimmbeck, Christian Stets
Für 60 Jahre: Karl-Heinz Adam, Werner Hoffmann
von Alexander Berndt
01.10.21: Jahreshauptversammlung 2021 mit Neuwahlen
Momentan funktioniert´s sehr gut
Die Fußballer aus dem Weidach hoffen aber auch künftig auf einen normalen Spielbetrieb
Obwohl vornehmlich die Coronapandemie auch dem FC Füssen in der jüngeren Vergangenheit einige Knüppel zwischen die Beine geworfen hat, was insbesondere den sportlichen Vereinsbetrieb angeht, äußerte sich der erste Vorsitzende des FCF, Florian Durrer, bei der jüngsten Jahreshauptversammlung des Vereins insgesamt ziemlich positiv bezüglich der derzeitigen Lage des Klubs. So bezeichnete es der ehemalige Bezirksligafußballer als „genial, was in dem Vereins passiert“ und er fügte hinzu: „Bei uns funktioniert´s momentan sehr gut.“
Bei seinem Rückblick auf die vergangenen zwei Jahre ließ Durrer vor rund 60 Versammlungsbesuchern im Vereinsheim im LVM-Fussballpark dann auch mehrere Highlights wie etwa den „Ausbau der Außenanlagen des Kunstrasenplatzes und den neuen Sitzplatzbereich der Haupttribüne“ Revue passieren. Nicht nur diese seien mit erheblichen Eigenleistungen von Vereinsmitgliedern erfolgreich realisiert worden, betonte er, nachdem er zuvor auch verschiedene sportliche Höhepunkte wie beispielsweise die Hallenturniertage und den Firmencup 2020 sowie das diesjährige Jugend-Fußballcamp des VfB Stuttgart hervorgehoben hatte. Mit der Erweiterung der Vollmannschafts-Kabinen und einer Gebäudeerweiterung für Büro und Umkleiden Jugend kündigte Durrer indes weitere architektonische Aktivitäten an, die im kommenden Jahr in Angriff genommen werden können. Das nötigte denn auch Füssens zweitem Bürgermeister Christian Schneider lobende Worte ab, der in seiner Grußrede den FCF nicht nur „für Füssen sehr bedeutend“ nannte, sondern auch dafür pries, dass er „den Namen Füssens über die Grenzen hinaus“ trage. Dementsprechend wünschte Schneider dem Klub, dass „euer Vereinsleben so schwungvoll wie bisher weitergeht.“
Mit den Worten „Corona hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht“ blickte anschließend Sportdirektor Manuel Günes auf die Zeit seit 2019 mit einem Saisonabbruch für viele Teams des Vereins zurück. Momentan mache man aber wieder „gute Jugendarbeit“ und auch bei der ersten Mannschaft, die in der Kreisliga kickt, laufe es „recht ordentlich“, kommentierte Günes, der zudem seinen unlängst vollzogenen Rückzug vom Traineramt mit Zeitmangel erklärte. Von Durrer wurde er dennoch für „viel Einsatz“ in den letzten 19 Jahren in ähnlicher Weise geehrt wie am Ende des Abends viele weitere Mitglieder, die der Vorsitzende für ihre langjährige Vereinszugehörigkeit beziehungsweise große Anzahl absolvierter Spiele auszeichnete.
Auf künftige Spiele freut sich indes wohl nicht nur Schatzmeister Bernd Hörberg, der unterstrich, dass er für die kommende Zeit „auf einen normalen Spielbetrieb“ hoffe. Immerhin seien „2019 und 2020 beides keine normalen Jahre“ gewesen, in denen das Bankguthaben des Vereins von rund 122 000 auf etwa 71 000 Euro gesunken sei. Hörberg wurde dabei im Rahmen der anschließenden Neuwahlen ebenso in seinem Amt bestätigt wie Florian Durrer. Zudem wurden auch Manuel Koren, Manuel Günes, Christian Lang und Hans-Peter Driendl als Beisitzer wiedergewählt, während Niko Schulte neu in dieses Gremium kam. Neuer zweiter Vorsitzender ist darüber hinaus Reinhard Unger, der in dieser Funktion Bernd Kanat abgelöst hat.
FC Füssen
1. Vorsitzender: Florian Durrer
2. Vorsitzender: Reinhard Unger
Kassier: Bernd Hörberg
Kassenprüfer: Joachim Schmid, Rochus Nickl
Beisitzer: Manuel Koren, Manuel Günes, Christian Lang, Hans-Peter Driendl, Niko Schulte
Fotos und Bericht: Alexander Berndt
Die Fußballer aus dem Weidach hoffen aber auch künftig auf einen normalen Spielbetrieb
Obwohl vornehmlich die Coronapandemie auch dem FC Füssen in der jüngeren Vergangenheit einige Knüppel zwischen die Beine geworfen hat, was insbesondere den sportlichen Vereinsbetrieb angeht, äußerte sich der erste Vorsitzende des FCF, Florian Durrer, bei der jüngsten Jahreshauptversammlung des Vereins insgesamt ziemlich positiv bezüglich der derzeitigen Lage des Klubs. So bezeichnete es der ehemalige Bezirksligafußballer als „genial, was in dem Vereins passiert“ und er fügte hinzu: „Bei uns funktioniert´s momentan sehr gut.“
Bei seinem Rückblick auf die vergangenen zwei Jahre ließ Durrer vor rund 60 Versammlungsbesuchern im Vereinsheim im LVM-Fussballpark dann auch mehrere Highlights wie etwa den „Ausbau der Außenanlagen des Kunstrasenplatzes und den neuen Sitzplatzbereich der Haupttribüne“ Revue passieren. Nicht nur diese seien mit erheblichen Eigenleistungen von Vereinsmitgliedern erfolgreich realisiert worden, betonte er, nachdem er zuvor auch verschiedene sportliche Höhepunkte wie beispielsweise die Hallenturniertage und den Firmencup 2020 sowie das diesjährige Jugend-Fußballcamp des VfB Stuttgart hervorgehoben hatte. Mit der Erweiterung der Vollmannschafts-Kabinen und einer Gebäudeerweiterung für Büro und Umkleiden Jugend kündigte Durrer indes weitere architektonische Aktivitäten an, die im kommenden Jahr in Angriff genommen werden können. Das nötigte denn auch Füssens zweitem Bürgermeister Christian Schneider lobende Worte ab, der in seiner Grußrede den FCF nicht nur „für Füssen sehr bedeutend“ nannte, sondern auch dafür pries, dass er „den Namen Füssens über die Grenzen hinaus“ trage. Dementsprechend wünschte Schneider dem Klub, dass „euer Vereinsleben so schwungvoll wie bisher weitergeht.“
Mit den Worten „Corona hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht“ blickte anschließend Sportdirektor Manuel Günes auf die Zeit seit 2019 mit einem Saisonabbruch für viele Teams des Vereins zurück. Momentan mache man aber wieder „gute Jugendarbeit“ und auch bei der ersten Mannschaft, die in der Kreisliga kickt, laufe es „recht ordentlich“, kommentierte Günes, der zudem seinen unlängst vollzogenen Rückzug vom Traineramt mit Zeitmangel erklärte. Von Durrer wurde er dennoch für „viel Einsatz“ in den letzten 19 Jahren in ähnlicher Weise geehrt wie am Ende des Abends viele weitere Mitglieder, die der Vorsitzende für ihre langjährige Vereinszugehörigkeit beziehungsweise große Anzahl absolvierter Spiele auszeichnete.
Auf künftige Spiele freut sich indes wohl nicht nur Schatzmeister Bernd Hörberg, der unterstrich, dass er für die kommende Zeit „auf einen normalen Spielbetrieb“ hoffe. Immerhin seien „2019 und 2020 beides keine normalen Jahre“ gewesen, in denen das Bankguthaben des Vereins von rund 122 000 auf etwa 71 000 Euro gesunken sei. Hörberg wurde dabei im Rahmen der anschließenden Neuwahlen ebenso in seinem Amt bestätigt wie Florian Durrer. Zudem wurden auch Manuel Koren, Manuel Günes, Christian Lang und Hans-Peter Driendl als Beisitzer wiedergewählt, während Niko Schulte neu in dieses Gremium kam. Neuer zweiter Vorsitzender ist darüber hinaus Reinhard Unger, der in dieser Funktion Bernd Kanat abgelöst hat.
FC Füssen
1. Vorsitzender: Florian Durrer
2. Vorsitzender: Reinhard Unger
Kassier: Bernd Hörberg
Kassenprüfer: Joachim Schmid, Rochus Nickl
Beisitzer: Manuel Koren, Manuel Günes, Christian Lang, Hans-Peter Driendl, Niko Schulte
Fotos und Bericht: Alexander Berndt
An der Vereinsspitze: Bernd Hörberg (v. l.), Manuel Günes, Niko Schulte, Florian Durrer, Christian Lang, Hans-Peter Driendl und Manuel Koren gehören dem neuen Vorstand des FC Füssen an, Reinhard Unger fehlt.
JUBILARE 2020/21- Dieses Jahr haben wir viele Mitglieder, die in den Genuss einer Ehrung für die Dauer ihrer Mitgliedschaft gekommen sind. Es ist toll, dass so viele dem Verein so lange treu geblieben sind und das hoffentlich noch weiter bleiben. Ein spezielles Dankeschön richten wir an Peter "Robby" Rettenegger und Heinrich "Abre" Aschenbrenner, die für 60 Jahre Mitgleidschaft geehrt worden sind.
28.11.19: Jahreshauptversammlung 2019 mit gutem Ergebnis und wichtigen Beschlüssen
Die Fußballer im LVM-Fußballpark fassen drei Beschlüsse, um sich für die Zukunft fit zu machen
Es hat sich schon sehr viel getan in den vergangenen Monaten und so läuft es derzeit ziemlich rund beim FC Füssen, weshalb Füssens Zweiter Bürgermeister Niko Schulte die Kicker aus dem Weidach bei deren jüngsten Jahreshauptversammlung im Vereinsheim kräftig mit den Worten lobte: „Macht weiter so, ihr seid ein tolles Team.“ Das hörte denn auch der erste Vorsitzende des FCF, Florian Durrer, gerne, der die rund 50 Versammlungsbesucher gegen Ende des Abends jedoch gleichfalls dazu aufrief, bei dem Bemühen, den Verein in eine moderne Zukunft zu führen, nicht nachzulassen. Sportlich salopp sagte er deshalb: „Wir müssen weiter Gas geben.“
Zuvor hatte Durrer bei seinem Rückblick auf die zurückliegenden Monate ein ähnlich positives Fazit gezogen, wie es anschließend auch Kassier Bernd Hörberg tat. Während der Vorsitzende dabei aber in erster Linie die zahlreichen Aktivitäten, wie etwa das im Sommer feierlich über die Bühne gegangene Fest zum 100-jährigen Bestehen des FCF, die Hallenturniertage mit ca. 1000 Spielern und die Fertigstellung des neuen Kunstrasenplatzes hervorhob, kaprizierte sich Hörberg auf die „solide betriebswirtschaftliche Entwicklung“ des 550 Mitglieder zählenden Vereins. Demnach habe man 2018 bei einem Umsatz von gut 128 000 Euro „ein sehr gesundes Plus am Jahresende“. Für die endgültige Fertigstellung der Außenanlagen des Kunstrasenplatzes, eine neue Heizung, die Renovierung der Umkleidekabinen, die Umzäunung des Vereinsgeländes und die Sanierung des Flutlichtspielfeldes avisierte Vorsitzender Durrer noch einige Aufgaben, die sich der Verein für die nähere Zukunft vorgenommen habe. Er freute sich sehr, dass der Kunstrasen bereits im Spielbetrieb ist und die Mannschaften seit September darauf trainieren. „Es ist ein gutes Omen, dass die A-Jugend das erste offizielle Spiel mit 6:1 gewonnen hat“, verkündete er stolz.
Um dies alles in die Tat umsetzen zu können, trafen die versammelten Mitglieder denn auch drei konkrete Beschlüsse. Infolgedessen votierten sie bei dieser Versammlung nicht nur für „den Kauf beziehungsweise die Finanzierung eines Multifunktionsgerätes für Mäh- und Kunstrasenarbeiten im Wert von maximal 80 000 Euro brutto“, sondern auch für eine „außerordentliche Beitragszahlung“ zur Anschaffung dieses Gerätes. Dementsprechend erhebt der FCF pro aktivem Mitglied einen Betrag in Höhe von 20 Euro pro Jahr, pro passivem Mitglied einen Betrag von fünf Euro sowie pro Familienmitgliedschaft einen Betrag von 30 Euro extra für die kommenden drei Jahre. Und drittens beschlossen die Versammlungsbesucher „die Erhöhung des Kunstrasenbudgets auf 550.000 Euro“ anstatt der vorher kalkulierten Summe von 501.000 Euro. Als Gründe für diese Kostenerhöhung nannte der zweite Vorsitzende und Projektleiter Bernd Kanat unter anderem die nach den DIN-Bestimmungen notwendige Verlängerung der Spielfläche um einen Meter sowie zusätzliche Garantiegutachten. Auf diese Dinge und damit auf die Kostenerhöhung hatte der FCF keinen Einfluss.
Die sportlichen Erfolge des FC Füssen ließ indes der Spielausschussvorsitzende Manuel Günes Revue passieren, der dabei besonders hervorhob, dass im LVM-Fußballpark „heuer zwölf Jugendmannschaften“ aktiv sind, in denen einige Spieler kicken, die „sicher nicht nur zu den Besten im Ostallgäu, sondern sogar im ganzen Allgäu“ gehören. So habe man darunter auch in den höheren Altersklassen „zum Teil sehr gute Jugendspieler, die später einmal eine Verstärkung für die Herrenmannschaft darstellen.“ Das war laut Günes in den letzten Jahren nicht immer der Fall gewesen, als „zu wenig neue Talente in die erste Mannschaft gekommen“ seien, wie der Spielausschussvorsitzende weiter betonte.
In seinen Schlussworten bedankte sich Vorsitzender Florian Durrer bei seinem Vorstandsteam und den vielen Helfern im Verein für ein „arbeitsintensives“ Jahr 2019.
Zudem funktioniert in einem Verein dieser Größenordnung alles nur dank der Unterstützung der vielen Sponsoren. „Ohne Euch würde es nicht gehen“, sagte er und die Versammlung klatsche laut Beifall.
Es hat sich schon sehr viel getan in den vergangenen Monaten und so läuft es derzeit ziemlich rund beim FC Füssen, weshalb Füssens Zweiter Bürgermeister Niko Schulte die Kicker aus dem Weidach bei deren jüngsten Jahreshauptversammlung im Vereinsheim kräftig mit den Worten lobte: „Macht weiter so, ihr seid ein tolles Team.“ Das hörte denn auch der erste Vorsitzende des FCF, Florian Durrer, gerne, der die rund 50 Versammlungsbesucher gegen Ende des Abends jedoch gleichfalls dazu aufrief, bei dem Bemühen, den Verein in eine moderne Zukunft zu führen, nicht nachzulassen. Sportlich salopp sagte er deshalb: „Wir müssen weiter Gas geben.“
Zuvor hatte Durrer bei seinem Rückblick auf die zurückliegenden Monate ein ähnlich positives Fazit gezogen, wie es anschließend auch Kassier Bernd Hörberg tat. Während der Vorsitzende dabei aber in erster Linie die zahlreichen Aktivitäten, wie etwa das im Sommer feierlich über die Bühne gegangene Fest zum 100-jährigen Bestehen des FCF, die Hallenturniertage mit ca. 1000 Spielern und die Fertigstellung des neuen Kunstrasenplatzes hervorhob, kaprizierte sich Hörberg auf die „solide betriebswirtschaftliche Entwicklung“ des 550 Mitglieder zählenden Vereins. Demnach habe man 2018 bei einem Umsatz von gut 128 000 Euro „ein sehr gesundes Plus am Jahresende“. Für die endgültige Fertigstellung der Außenanlagen des Kunstrasenplatzes, eine neue Heizung, die Renovierung der Umkleidekabinen, die Umzäunung des Vereinsgeländes und die Sanierung des Flutlichtspielfeldes avisierte Vorsitzender Durrer noch einige Aufgaben, die sich der Verein für die nähere Zukunft vorgenommen habe. Er freute sich sehr, dass der Kunstrasen bereits im Spielbetrieb ist und die Mannschaften seit September darauf trainieren. „Es ist ein gutes Omen, dass die A-Jugend das erste offizielle Spiel mit 6:1 gewonnen hat“, verkündete er stolz.
Um dies alles in die Tat umsetzen zu können, trafen die versammelten Mitglieder denn auch drei konkrete Beschlüsse. Infolgedessen votierten sie bei dieser Versammlung nicht nur für „den Kauf beziehungsweise die Finanzierung eines Multifunktionsgerätes für Mäh- und Kunstrasenarbeiten im Wert von maximal 80 000 Euro brutto“, sondern auch für eine „außerordentliche Beitragszahlung“ zur Anschaffung dieses Gerätes. Dementsprechend erhebt der FCF pro aktivem Mitglied einen Betrag in Höhe von 20 Euro pro Jahr, pro passivem Mitglied einen Betrag von fünf Euro sowie pro Familienmitgliedschaft einen Betrag von 30 Euro extra für die kommenden drei Jahre. Und drittens beschlossen die Versammlungsbesucher „die Erhöhung des Kunstrasenbudgets auf 550.000 Euro“ anstatt der vorher kalkulierten Summe von 501.000 Euro. Als Gründe für diese Kostenerhöhung nannte der zweite Vorsitzende und Projektleiter Bernd Kanat unter anderem die nach den DIN-Bestimmungen notwendige Verlängerung der Spielfläche um einen Meter sowie zusätzliche Garantiegutachten. Auf diese Dinge und damit auf die Kostenerhöhung hatte der FCF keinen Einfluss.
Die sportlichen Erfolge des FC Füssen ließ indes der Spielausschussvorsitzende Manuel Günes Revue passieren, der dabei besonders hervorhob, dass im LVM-Fußballpark „heuer zwölf Jugendmannschaften“ aktiv sind, in denen einige Spieler kicken, die „sicher nicht nur zu den Besten im Ostallgäu, sondern sogar im ganzen Allgäu“ gehören. So habe man darunter auch in den höheren Altersklassen „zum Teil sehr gute Jugendspieler, die später einmal eine Verstärkung für die Herrenmannschaft darstellen.“ Das war laut Günes in den letzten Jahren nicht immer der Fall gewesen, als „zu wenig neue Talente in die erste Mannschaft gekommen“ seien, wie der Spielausschussvorsitzende weiter betonte.
In seinen Schlussworten bedankte sich Vorsitzender Florian Durrer bei seinem Vorstandsteam und den vielen Helfern im Verein für ein „arbeitsintensives“ Jahr 2019.
Zudem funktioniert in einem Verein dieser Größenordnung alles nur dank der Unterstützung der vielen Sponsoren. „Ohne Euch würde es nicht gehen“, sagte er und die Versammlung klatsche laut Beifall.
Jubilare 2019
An diesem Abend wurden noch acht FCF-Mitglieder für ihre langjährige Vereinstreue geehrt wurden.
Von Florian Durrer (vorne Mitte) und Bernd Kanat (hinten rechts) für langjährige Mitgliedschaft geehrt: Thomas Wilczek (25 Jahre) (hinten v. l.), Stefan Schenk (25 Jahre) und Sebastian Wörle (25 Jahre) sowie Wolfgang Köppe (40 Jahre) (vorne v. l.), Manfred Seeboldt (50 Jahre), Karl-Heinz Golomb (40 Jahre) und Klaus Wilczek (25 Jahre). Außerdem sollte Reinhard Klaus (40 Jahre) ausgezeichnet werden, der krankheitsbedingt nicht anwesend sein konnte. Foto: Alexander Berndt
20.09.18: Alles gut auf der Jahreshauptversammlung 2018
Am 20.09.18 fand die erste Jahreshauptversammlung nach den Wahlen im Oktober 2017 statt. Der 1. Vorstand Florian Durrer begrüßt den Vertreter der Stadt Füssen, Herrn Markus Gmeiner, die Allgäuer Zeitung, Herrn Benedikt Siegert und alle Mitglieder des FC Füssen.
Ein paar Zahlen…
Der Verein hat derzeit 540 Mitglieder und wächst weiter, die steigenden Mitgliederzahlen sind eine erfreuliche Entwicklung, alle Mannschaften sind super besetzt. Aktuell sind 12 Jugendmannschaften gemeldet, der FCF ist stolz weiterhin eigenständig zu sein und hat derzeit keinen Bedarf eine Spielgemeinschaft gründen zu müssen. In diesem Jahr haben wir im Gegenteil 2 weitere Teams im Jugendbereich angemeldet. 70.0000 EUR Eigenkapital für den Kunstrasen wurden seit Februar 2017 zurückgelegt. Bis zur Umsetzung des Projektes im 2. Quartal 2019 wollen wir die Marke von 100.000 EUR knacken. Ein spezielles „Danke“ richtet Durrer an dieser Stelle an den Projektleiter Bernd Kanat und an die Vollmannschaften, die an vielen der Veranstaltungen tatkräftig unterstützt hat. Da wir seit 31.07.2018 unser Vereinsheim selbst bewirtschaften (die bisherige Pächterin musste krankheitsbedingt aussteigen, hat Vorstandsmitglied Hans-Peter Driendl unsere Spielerfrauen und Spielermamas zur Hilfe aufgerufen. Aktuell haben wir 31 Damen, die abwechselnd das Clubheim führen. Dies soll nun zunächst bis Jahresende 2018 so fortgeführt werden.
Vorschau
In der Saison 2018/19 befindet sich der FC Füssen auf dem Weg zur Dreistelligkeit. Florian Durrer erwähnt, dass es in Füssen laut seiner Recherche nur 2 Sportvereine gibt, die älter sind (TSG Füssen und Skiclub Füssen). Wir freuen uns darauf in 2019 eine tolle 100 Jahr-Feier nach dem Motto „Jugend ist Zukunft“ zu veranstalten. Das Projektteam arbeitet derzeit an der Umsetzung, Unterstützung in allen Bereichen der Organisation ist gerne gesehen. Ebenso 2019 wird der Verein die Fertigstellung des Kunstrasenplatzes anstreben. Die Voraussetzung hierfür ist, dass die Förderungen fließen. Alle Genehmigungen liegen vor, wir warten derzeit auf die Rückmeldung des BLSV bezüglich der Zuschüsse. Nach vielen Jahren steht mittelfristig auch eine neue Heizung an. Durrer erwähnt, dass der FCF plant von Öl auf Gas umzusteigen. Angebote werden derzeit bei den ortsansässigen Firmen eingeholt. Im gleichen Atemzug wurde auch die Renovierung der Kabinen erwähnt, die ebenfalls bald anstehen. Seit 1975 ist da nicht mehr so viel passiert, viele Dinge sind einfach kaputt.
Stadt Füssen
Florian Durrer sprach an die Stadt und die Stadträte ein besonderes Lob aus: Die Zusammenarbeit ist toll, kurzfristige Hilfe bei vielen Dingen (Reparatur Tore Kleinfeld, Humus für Aktion „Gartenlaubkäfer“, Unterstützung Bauanträge, etc…) haben wir jederzeit erfahren. Er resümierte, dass das Miteinander in den letzten 2 Jahren weitergewachsen ist und beide Seiten verstehen, dass sie sich einander brauchen. Markus Gmeiner sicherte auch im kommenden Jahr wieder die Unterstützung der Stadt Füssen im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu.
Ehrungen
Wenzl Gössl (70 Jahre)
Wenzl Gössl spielte bereits in den 60er Jahren für den FC Füssen. Dabei hatte er Mitspieler wie Doser, Enenkel oder Pfeiffer auf dem Feld. Der Fußball in Füssen konnte sich damals schon sehen lassen, und unser Wenzl schoss als schneller Stürmer auch viele Tore. Sein Markenzeichen war sein Glasauge, dass er nach einem frühen Unfall tragen musste. Das hielt ihn aber nicht davon ab, seinen Gegenspieler auszuspielen. Bald zog es ihn in das schöne Österreich nach Wien, wo er heute noch lebt. Wir freuen uns sehr, dass er heute bei uns ist.
Fuzzi Hiltensperger (60 Jahre)
Seit ich denken und laufen kann, war der Fuzzi beim FCF. In den früheren Zeiten hat er als Jugendleiter die Geschicke geleitet, war Trainer, Betreuer, Mädchen für alles. Später dann und das bis heute der Chefchronist des Fußballclubs. Fragt man ihn nach Spielen aus den verschiedenen Epochen des Vereins, er weiß alles, zum Teil bis auf die Kleinigkeiten. Sein Markenzeichen ist aus Durrers die sog. „Panzerrolle“. Er trällerte im vollbesetzten Clubheim sein Lied, in dem er gespielt von Strophe zu Strophe mehr Zungenschlag bekam. Zum Schluss dann der Höhepunkt. Vom Tisch herunter der Sprung und das Abrollen, die Menge tobte. Solche Leute wie unser Fuzzi braucht jeder Verein!
Manfred Gössl (50 Jahre)
Der „Schörfi“ ist einer der Brüder aus der „Gössl-Dynastie“ beim FCF. In den Jahren ab 1975 gehörte er zu dem Besten was der FCF zu bieten hatte. Eine tolle Mannschaft, die über lange Zeit immer wieder an der Landesliga angeklopft hat. Als gelernter Stürmer wurde er von seinem damaligen Trainer zum Verteidiger umgeschult. In der AH angekommen wurde er wieder zum Stürmer und schoss mehrere Jahre hintereinander die meisten Tore. In unzähligen Arbeitsdiensten gab er alles für seinen FCF. Das schönste für Florian Durrer ist, wenn wir nach dem Spiel ersten Mannschaft noch zusammenstehen und den alten Geschichten lauschen können, die es en Maß gibt.
Alfred Möst (40 Jahre), Wolfgang Stiegeler (40 Jahre), Jörg Meyer (40 Jahre), Florian Durrer (40 Jahre)
250 Spiele: Daniel Zahn, Simon Ambos
400 Spiele: Matthias Günes, Sascha Möschle, Basti Wörle
Ein paar Zahlen…
Der Verein hat derzeit 540 Mitglieder und wächst weiter, die steigenden Mitgliederzahlen sind eine erfreuliche Entwicklung, alle Mannschaften sind super besetzt. Aktuell sind 12 Jugendmannschaften gemeldet, der FCF ist stolz weiterhin eigenständig zu sein und hat derzeit keinen Bedarf eine Spielgemeinschaft gründen zu müssen. In diesem Jahr haben wir im Gegenteil 2 weitere Teams im Jugendbereich angemeldet. 70.0000 EUR Eigenkapital für den Kunstrasen wurden seit Februar 2017 zurückgelegt. Bis zur Umsetzung des Projektes im 2. Quartal 2019 wollen wir die Marke von 100.000 EUR knacken. Ein spezielles „Danke“ richtet Durrer an dieser Stelle an den Projektleiter Bernd Kanat und an die Vollmannschaften, die an vielen der Veranstaltungen tatkräftig unterstützt hat. Da wir seit 31.07.2018 unser Vereinsheim selbst bewirtschaften (die bisherige Pächterin musste krankheitsbedingt aussteigen, hat Vorstandsmitglied Hans-Peter Driendl unsere Spielerfrauen und Spielermamas zur Hilfe aufgerufen. Aktuell haben wir 31 Damen, die abwechselnd das Clubheim führen. Dies soll nun zunächst bis Jahresende 2018 so fortgeführt werden.
Vorschau
In der Saison 2018/19 befindet sich der FC Füssen auf dem Weg zur Dreistelligkeit. Florian Durrer erwähnt, dass es in Füssen laut seiner Recherche nur 2 Sportvereine gibt, die älter sind (TSG Füssen und Skiclub Füssen). Wir freuen uns darauf in 2019 eine tolle 100 Jahr-Feier nach dem Motto „Jugend ist Zukunft“ zu veranstalten. Das Projektteam arbeitet derzeit an der Umsetzung, Unterstützung in allen Bereichen der Organisation ist gerne gesehen. Ebenso 2019 wird der Verein die Fertigstellung des Kunstrasenplatzes anstreben. Die Voraussetzung hierfür ist, dass die Förderungen fließen. Alle Genehmigungen liegen vor, wir warten derzeit auf die Rückmeldung des BLSV bezüglich der Zuschüsse. Nach vielen Jahren steht mittelfristig auch eine neue Heizung an. Durrer erwähnt, dass der FCF plant von Öl auf Gas umzusteigen. Angebote werden derzeit bei den ortsansässigen Firmen eingeholt. Im gleichen Atemzug wurde auch die Renovierung der Kabinen erwähnt, die ebenfalls bald anstehen. Seit 1975 ist da nicht mehr so viel passiert, viele Dinge sind einfach kaputt.
Stadt Füssen
Florian Durrer sprach an die Stadt und die Stadträte ein besonderes Lob aus: Die Zusammenarbeit ist toll, kurzfristige Hilfe bei vielen Dingen (Reparatur Tore Kleinfeld, Humus für Aktion „Gartenlaubkäfer“, Unterstützung Bauanträge, etc…) haben wir jederzeit erfahren. Er resümierte, dass das Miteinander in den letzten 2 Jahren weitergewachsen ist und beide Seiten verstehen, dass sie sich einander brauchen. Markus Gmeiner sicherte auch im kommenden Jahr wieder die Unterstützung der Stadt Füssen im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu.
Ehrungen
Wenzl Gössl (70 Jahre)
Wenzl Gössl spielte bereits in den 60er Jahren für den FC Füssen. Dabei hatte er Mitspieler wie Doser, Enenkel oder Pfeiffer auf dem Feld. Der Fußball in Füssen konnte sich damals schon sehen lassen, und unser Wenzl schoss als schneller Stürmer auch viele Tore. Sein Markenzeichen war sein Glasauge, dass er nach einem frühen Unfall tragen musste. Das hielt ihn aber nicht davon ab, seinen Gegenspieler auszuspielen. Bald zog es ihn in das schöne Österreich nach Wien, wo er heute noch lebt. Wir freuen uns sehr, dass er heute bei uns ist.
Fuzzi Hiltensperger (60 Jahre)
Seit ich denken und laufen kann, war der Fuzzi beim FCF. In den früheren Zeiten hat er als Jugendleiter die Geschicke geleitet, war Trainer, Betreuer, Mädchen für alles. Später dann und das bis heute der Chefchronist des Fußballclubs. Fragt man ihn nach Spielen aus den verschiedenen Epochen des Vereins, er weiß alles, zum Teil bis auf die Kleinigkeiten. Sein Markenzeichen ist aus Durrers die sog. „Panzerrolle“. Er trällerte im vollbesetzten Clubheim sein Lied, in dem er gespielt von Strophe zu Strophe mehr Zungenschlag bekam. Zum Schluss dann der Höhepunkt. Vom Tisch herunter der Sprung und das Abrollen, die Menge tobte. Solche Leute wie unser Fuzzi braucht jeder Verein!
Manfred Gössl (50 Jahre)
Der „Schörfi“ ist einer der Brüder aus der „Gössl-Dynastie“ beim FCF. In den Jahren ab 1975 gehörte er zu dem Besten was der FCF zu bieten hatte. Eine tolle Mannschaft, die über lange Zeit immer wieder an der Landesliga angeklopft hat. Als gelernter Stürmer wurde er von seinem damaligen Trainer zum Verteidiger umgeschult. In der AH angekommen wurde er wieder zum Stürmer und schoss mehrere Jahre hintereinander die meisten Tore. In unzähligen Arbeitsdiensten gab er alles für seinen FCF. Das schönste für Florian Durrer ist, wenn wir nach dem Spiel ersten Mannschaft noch zusammenstehen und den alten Geschichten lauschen können, die es en Maß gibt.
Alfred Möst (40 Jahre), Wolfgang Stiegeler (40 Jahre), Jörg Meyer (40 Jahre), Florian Durrer (40 Jahre)
250 Spiele: Daniel Zahn, Simon Ambos
400 Spiele: Matthias Günes, Sascha Möschle, Basti Wörle
Jubilare 2018
v.l.: Florian Durrer (40 Jahre), Sascha Möschle (400 Spiele), Daniel Zahn (250 Spiele), Matthias Günes (400 Spiele), Sebastian Wörle (400 Spiele), Wenzl Gössl (70 Jahre), Jörg Meyer (40 Jahre), Wolfgang Stiegeler (40 Jahre), Manfred Gössl 50 Jahre), Nicht auf dem Foto: Simon Ambos: 250 Spiele, Bild AZ: Benedikt Siegert
19.04.18: Außerordentliche Mitgliederversammmlung 2018
Kunstrasen -Kreditrahmen bestätigt
Finanzierung laut Vorsitzendem Durrer gesichert
Mit einer Erhöhung des Kreditrahmens für den geplanten Bau des Kunstrasens haben sich die Mitglieder des FC Füssen auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung beschäftigt. Demnach erhöht sich der maximale Kreditrahmen für den Verein auf 240000 Euro. Die Gesamtkosten belaufen sich demnach auf rund 500000 Euro. Grund dafür ist, dass Bodenproben am geplanten Standort ergaben, dass der bisherige Untergrund Aus den 80er Jahren nicht stabil genug für den Bau des Platzes ist. Das bedeutet: Zusätzliche Erdbewegungen sind nötig, was laut Aussage von FCF-Vorsitzendem Florian Durrer den geplanten Betrag nach oben drückt. Der Funktionär betont aber: „Die Finanzierung des Projekts gerät dadurch keineswegs in Gefahr. Die Maßnahme ist notwendig, wir wollen qualitativ keine Abstriche machen. Ziel für 2018 ist darüber hinaus die Beschaffung von 100 000 Euro Eigenkapital für den Neubau, um die Kreditsumme niedrig zu halten. Auch Unternehmen haben angekündigt, dem Verein beim Bau unter die Arme zu greifen, indem sie Sachleistungen erbringen. So gebe es bereits Absprachen mit Baufirmen, die im Rahmen eines Sponsorings gebührenfrei Laster zur Verfügung stellen oder Baggerarbeiten übernehmen.
Durrer spricht bei den 240 000 Euro, die der FC Füssen schultern muss aber von einem Maximalbetrag. Es könne gut sein, dass dieser nicht voll ausgeschöpft werden müsse. Gerade weil in Aussicht gestellte Sachleistungen nicht in der Planung mitinbegriffen sind. Der Bauantrag für den Kunstrasen liegt indes beim Landratsamt zur Genehmigung, nachdem die Stadt Füssen bereits den Bauantrag ihrerseits genehmigt hat. Durrer bedankt sich in seinen Schlussworten bei der Stadt Füssen, die den Verein finanziell unterstützt und immer beratend zur Seite steht. Darüber hinaus wählten die Mitglieder Reinhard Unger in den erweiterten Vorstand. Er soll sich künftig unter anderem um Sponsoren-Belange kümmern.
Beide Tagesordnungspunkte wurde durch die Mitgliederversammlung einstimmig angenommen.
Finanzierung laut Vorsitzendem Durrer gesichert
Mit einer Erhöhung des Kreditrahmens für den geplanten Bau des Kunstrasens haben sich die Mitglieder des FC Füssen auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung beschäftigt. Demnach erhöht sich der maximale Kreditrahmen für den Verein auf 240000 Euro. Die Gesamtkosten belaufen sich demnach auf rund 500000 Euro. Grund dafür ist, dass Bodenproben am geplanten Standort ergaben, dass der bisherige Untergrund Aus den 80er Jahren nicht stabil genug für den Bau des Platzes ist. Das bedeutet: Zusätzliche Erdbewegungen sind nötig, was laut Aussage von FCF-Vorsitzendem Florian Durrer den geplanten Betrag nach oben drückt. Der Funktionär betont aber: „Die Finanzierung des Projekts gerät dadurch keineswegs in Gefahr. Die Maßnahme ist notwendig, wir wollen qualitativ keine Abstriche machen. Ziel für 2018 ist darüber hinaus die Beschaffung von 100 000 Euro Eigenkapital für den Neubau, um die Kreditsumme niedrig zu halten. Auch Unternehmen haben angekündigt, dem Verein beim Bau unter die Arme zu greifen, indem sie Sachleistungen erbringen. So gebe es bereits Absprachen mit Baufirmen, die im Rahmen eines Sponsorings gebührenfrei Laster zur Verfügung stellen oder Baggerarbeiten übernehmen.
Durrer spricht bei den 240 000 Euro, die der FC Füssen schultern muss aber von einem Maximalbetrag. Es könne gut sein, dass dieser nicht voll ausgeschöpft werden müsse. Gerade weil in Aussicht gestellte Sachleistungen nicht in der Planung mitinbegriffen sind. Der Bauantrag für den Kunstrasen liegt indes beim Landratsamt zur Genehmigung, nachdem die Stadt Füssen bereits den Bauantrag ihrerseits genehmigt hat. Durrer bedankt sich in seinen Schlussworten bei der Stadt Füssen, die den Verein finanziell unterstützt und immer beratend zur Seite steht. Darüber hinaus wählten die Mitglieder Reinhard Unger in den erweiterten Vorstand. Er soll sich künftig unter anderem um Sponsoren-Belange kümmern.
Beide Tagesordnungspunkte wurde durch die Mitgliederversammlung einstimmig angenommen.
Kunstrasenprojekt Stand 19.04.2018 |
26.10.17: Jahreshauptversammmlung 2017
Durch den "guten Draht zueinander", so der Füssener Sportbeauftragte Markus Gmeiner bei der Jahreshauptversammlung des FC Füssen, nimmt das Projekt "Kunstrasenplatz" weiter Fahrt auf. Das bestätigten jetzt Florian Durrer, neuer 1. Vorsitzender des Füssener Fußballclubs, und sein - ebenfalls frisch und einstimmig gewählter - Stellvertreter Bernd Kanat. Auch bei den Hallenturnieren im kommenden Winter wird der tradionsreiche Verein für dieses Zukunftsprojekt werben. "Das ist das schönste Geschenk, das wir uns im Jubiläumsjahr 2019 selbst machen können", meinten am zukunftsweisenden Abend unisono die Mitglieder im FC-Clubheim im Weidach.
Florian Durrer und Bernd Kanat stürmten ohne Gegenstimme in die Führung des Fußballclubs FC Füssen. Mit Dank an die nicht mehr kandierenden bewährten Kräfte aus der Vorstandschaft wurde beim 500 Mitglieder starken Traditionsclub der Generationswechsel eingeleitet. Im Jahr 2019 soll mit vereinten Kräften der jungen und jung gebliebenen Freunden des populären Fußballsports die Vereinsgründung vor 100 Jahren gefeiert werden: mit einem Turnier auf dem derzeit noch in Planung stehenden Kunstrasenplatz.
Grüße von Bürgermeister und Stadtverwaltung sowie Geschenke überbrachte bei der Jahreshauptversammlung im FC-Clubheim Sportbeauftragter Markus Gmeiner.
Rudolf Vieweger war vor drei Jahren "von außen" zum FC Füssen gekommen war, weil es nicht nur in den Reihen dieses Vereins schon länger schwer fällt, Leute zu finden, die sich für ein zeitintensives ehrenamtliches Engagement gern zur Verfügung stellen. In seiner Begrüßung zur Eröffnung der Jahreshauptversammlung im vollen Clubheim im Weidachstadion unterstrich Vieweger, dass er - wie bei seiner Wahl 2014 angekündigt - dem Verein eng verbunden bleibe, jedoch für keine weitere Amtszeit kandidieren werde.
In vielen Sitzungen vor der Weichen stellenden Jahreshauptversammlung war ein Vorschlagsplan für die Neuwahlen erarbeitet worden, der von den 52 Stimmberechtigten per Akklamation angenommen wurde. Durrer und Kanat kicken schon seit sie kleine Buben sind für den FCF und zeichneten zuletzt mit ihrem Team für das Projekt "Kunstrasenplatz" verantwortlich, das große Schritte in Richtung Realisierung macht.
Nach 30 Jahren Vorstandsarbeit - drei Jahre als Vorsitzende, 25 Jahre als Kassier - wird sich Erika Henne im Beirat mit ihrer Erfahrung weiterhin einbringen. Ihr Nachfolger für den Bereich Finanzen ist Bernd Hörberg. Neben den bewährten Kräften Manfred Aichele und Sascha Möschle wurden als neue Gesichter Hans-Peter Driendl und Manuel Koren in den Beirat gewählt. Diesem Gremium gehört auch der mittlerweile erfolgreich als Trainer für den FC arbeitende Christian Lang an.
Neuer Spielausschussvorsitzender ist Manuel Günes, der Thomas Arnold ersetzt. "Um die vier Juniorenjahrgänge erfolgreich betreuen zu können, teilen wir uns im Verein die Verantwortung auf. Wichtig für die Entwicklung der kleinen Talente im Club ist definitiv, dass lizensierte Trainer zur Verfügung stehen. In 2017 haben wir 6 weitere ausgebildet ", erklärte Günes.
Nach dem offiziellen Teil, der kaum länger als die Halbzeit eines Fußballspiels gedauert hatte, gab es weitere gute Nachrichten. Durch das Engagement des neuen A-Junioren-Trainers Angelo Soddu konnten wieder allen Jugenden besetzt werden. Inzwischen, wie von den Günes-Brüdern als Trainer des Kreisligisten bestätigt wurde, wächst wieder ein hoffnungsvoller Unterbau. Über 200 Mädchen und Buben wie mit Blick auf den eigenen Nachwuchs festzustellen ist, freuen sich teilweise über zweistellige Siege, mit einem neuen Jugendkonzept werden die Weichen für die Zukunft gestellt.
Für sie vor allem ist das Projekt Kunstrasenplatz angestoßen worden. "Wir haben die 40.000 Euro- Marke an Spenden geknackt. Der FCF bedankt sich schon heute bei den vielen Unterstützern. Unser nächstes Ziel sind die 100.000 Euro", kündigte Projektleiter Kanat unter Applaus an. Ebenfalls starken Beifall erntete der Tagesordnungspunkt Ehrungen, der einmal mehr bewies, wie treu Vereinsmitglieder sein können (eigener Bericht).
Der wirtschaftlich solide Club habe in der Öffentlichkeit an Renommee gewonnen, so der scheidende Vorsitzende Vieweger in seiner Bilanz der vergangenen drei Jahre. Kritik übte er daran, dass - mit einer einzigen Ausnahme - "weder der Füssener Bürgermeister noch Stadträte zu uns gekommen sind, um sich mal ein Spiel anzuschauen." Generell, wie die neue FC-Führungsspitze betonte, sei ein gutes Miteinander entstanden. Die Stadt Füssen "unterstützt unser Kunstrasen-Projekt und hat immer ein offenes Ohr für Probleme im laufenden Geschäft“, betonte Durrer nach dem Wahlgang.
Otto Gangl: 70 Jahre dem FCF in Treue verbunden
Bevor Rudolf Vieweger als Vorsitzender seinen Abschied nahm, freute er sich über den Tagesordnungspunkt "Ehrungen", der wie die Neuwahl zeigte, dass der FC Füssen sein Image entscheidend verbessern konnte und sich derzeit gut aufgestellt präsentieren kann. Blumen, Urkunden, Geschenke, Vereins- und Verbandsehrenzeichen gab es bei den Ehrungen und Verabschiedungen im Rahmen der Jahrshauptversammlung des FC Füssen. "Star des Abends" war Otto Gangl, der seit 70 Jahren Vereinsmitglied ist. "Ich bin mit zehn Jahren in den Club eingetreten", so der Jubilar gegenüber unserer Zeitung. Als aktiver Fußballspieler sei er "vielseitig einsetzbar" gewesen. Zudem hatte Gangl in früheren Jahren Posten in der Vorstandschaft inne.
60 Jahre Mitgliedschaft machen Günther Knauss zum Ehrenmitglied. "Unser Moses", wie er genannt wird, erhielt das BLSV-Ehrenzeichen in Gold. Über das Ehrenabzeichen in Gold und eine "beitragsfreie Mitgliedschaft" , so Erika Henne, darf sich Karl-Heinz Fischer freuen. Weitere Ehrungen galten Alexander Bickel (40 Jahre) sowie Marcus Bleicher und Tobias Schweiger (jeweils 25 Jahre).
Geehrt für 250 Spiele für den FC wurde Michael Knarr. Darüber hinaus wurde Hans Troidl mit einem Geschenk bedacht, der sich über drei Jahrzehnte als Kassenprüfer zur Verfügung gestellt hatte. Partner in dieser Funktion sind künftig Rochus Nickl und - neu - Joachim Schmid.
Riesenbeifall gab es für den "Guidl", den aus Altersgründen die Position als Platzwart abgab, aber weiterhin mit seinem enormen Wissen beratend zur Seite steht.
Bericht: Werner Hacker
für den FC Füssen
Florian Durrer und Bernd Kanat stürmten ohne Gegenstimme in die Führung des Fußballclubs FC Füssen. Mit Dank an die nicht mehr kandierenden bewährten Kräfte aus der Vorstandschaft wurde beim 500 Mitglieder starken Traditionsclub der Generationswechsel eingeleitet. Im Jahr 2019 soll mit vereinten Kräften der jungen und jung gebliebenen Freunden des populären Fußballsports die Vereinsgründung vor 100 Jahren gefeiert werden: mit einem Turnier auf dem derzeit noch in Planung stehenden Kunstrasenplatz.
Grüße von Bürgermeister und Stadtverwaltung sowie Geschenke überbrachte bei der Jahreshauptversammlung im FC-Clubheim Sportbeauftragter Markus Gmeiner.
Rudolf Vieweger war vor drei Jahren "von außen" zum FC Füssen gekommen war, weil es nicht nur in den Reihen dieses Vereins schon länger schwer fällt, Leute zu finden, die sich für ein zeitintensives ehrenamtliches Engagement gern zur Verfügung stellen. In seiner Begrüßung zur Eröffnung der Jahreshauptversammlung im vollen Clubheim im Weidachstadion unterstrich Vieweger, dass er - wie bei seiner Wahl 2014 angekündigt - dem Verein eng verbunden bleibe, jedoch für keine weitere Amtszeit kandidieren werde.
In vielen Sitzungen vor der Weichen stellenden Jahreshauptversammlung war ein Vorschlagsplan für die Neuwahlen erarbeitet worden, der von den 52 Stimmberechtigten per Akklamation angenommen wurde. Durrer und Kanat kicken schon seit sie kleine Buben sind für den FCF und zeichneten zuletzt mit ihrem Team für das Projekt "Kunstrasenplatz" verantwortlich, das große Schritte in Richtung Realisierung macht.
Nach 30 Jahren Vorstandsarbeit - drei Jahre als Vorsitzende, 25 Jahre als Kassier - wird sich Erika Henne im Beirat mit ihrer Erfahrung weiterhin einbringen. Ihr Nachfolger für den Bereich Finanzen ist Bernd Hörberg. Neben den bewährten Kräften Manfred Aichele und Sascha Möschle wurden als neue Gesichter Hans-Peter Driendl und Manuel Koren in den Beirat gewählt. Diesem Gremium gehört auch der mittlerweile erfolgreich als Trainer für den FC arbeitende Christian Lang an.
Neuer Spielausschussvorsitzender ist Manuel Günes, der Thomas Arnold ersetzt. "Um die vier Juniorenjahrgänge erfolgreich betreuen zu können, teilen wir uns im Verein die Verantwortung auf. Wichtig für die Entwicklung der kleinen Talente im Club ist definitiv, dass lizensierte Trainer zur Verfügung stehen. In 2017 haben wir 6 weitere ausgebildet ", erklärte Günes.
Nach dem offiziellen Teil, der kaum länger als die Halbzeit eines Fußballspiels gedauert hatte, gab es weitere gute Nachrichten. Durch das Engagement des neuen A-Junioren-Trainers Angelo Soddu konnten wieder allen Jugenden besetzt werden. Inzwischen, wie von den Günes-Brüdern als Trainer des Kreisligisten bestätigt wurde, wächst wieder ein hoffnungsvoller Unterbau. Über 200 Mädchen und Buben wie mit Blick auf den eigenen Nachwuchs festzustellen ist, freuen sich teilweise über zweistellige Siege, mit einem neuen Jugendkonzept werden die Weichen für die Zukunft gestellt.
Für sie vor allem ist das Projekt Kunstrasenplatz angestoßen worden. "Wir haben die 40.000 Euro- Marke an Spenden geknackt. Der FCF bedankt sich schon heute bei den vielen Unterstützern. Unser nächstes Ziel sind die 100.000 Euro", kündigte Projektleiter Kanat unter Applaus an. Ebenfalls starken Beifall erntete der Tagesordnungspunkt Ehrungen, der einmal mehr bewies, wie treu Vereinsmitglieder sein können (eigener Bericht).
Der wirtschaftlich solide Club habe in der Öffentlichkeit an Renommee gewonnen, so der scheidende Vorsitzende Vieweger in seiner Bilanz der vergangenen drei Jahre. Kritik übte er daran, dass - mit einer einzigen Ausnahme - "weder der Füssener Bürgermeister noch Stadträte zu uns gekommen sind, um sich mal ein Spiel anzuschauen." Generell, wie die neue FC-Führungsspitze betonte, sei ein gutes Miteinander entstanden. Die Stadt Füssen "unterstützt unser Kunstrasen-Projekt und hat immer ein offenes Ohr für Probleme im laufenden Geschäft“, betonte Durrer nach dem Wahlgang.
Otto Gangl: 70 Jahre dem FCF in Treue verbunden
Bevor Rudolf Vieweger als Vorsitzender seinen Abschied nahm, freute er sich über den Tagesordnungspunkt "Ehrungen", der wie die Neuwahl zeigte, dass der FC Füssen sein Image entscheidend verbessern konnte und sich derzeit gut aufgestellt präsentieren kann. Blumen, Urkunden, Geschenke, Vereins- und Verbandsehrenzeichen gab es bei den Ehrungen und Verabschiedungen im Rahmen der Jahrshauptversammlung des FC Füssen. "Star des Abends" war Otto Gangl, der seit 70 Jahren Vereinsmitglied ist. "Ich bin mit zehn Jahren in den Club eingetreten", so der Jubilar gegenüber unserer Zeitung. Als aktiver Fußballspieler sei er "vielseitig einsetzbar" gewesen. Zudem hatte Gangl in früheren Jahren Posten in der Vorstandschaft inne.
60 Jahre Mitgliedschaft machen Günther Knauss zum Ehrenmitglied. "Unser Moses", wie er genannt wird, erhielt das BLSV-Ehrenzeichen in Gold. Über das Ehrenabzeichen in Gold und eine "beitragsfreie Mitgliedschaft" , so Erika Henne, darf sich Karl-Heinz Fischer freuen. Weitere Ehrungen galten Alexander Bickel (40 Jahre) sowie Marcus Bleicher und Tobias Schweiger (jeweils 25 Jahre).
Geehrt für 250 Spiele für den FC wurde Michael Knarr. Darüber hinaus wurde Hans Troidl mit einem Geschenk bedacht, der sich über drei Jahrzehnte als Kassenprüfer zur Verfügung gestellt hatte. Partner in dieser Funktion sind künftig Rochus Nickl und - neu - Joachim Schmid.
Riesenbeifall gab es für den "Guidl", den aus Altersgründen die Position als Platzwart abgab, aber weiterhin mit seinem enormen Wissen beratend zur Seite steht.
Bericht: Werner Hacker
für den FC Füssen
28.04.16: Jahreshauptversammmlung 2016
Füssen (ha). – Rundum positiv fällt die Bilanz beim FC Füssen im umfassenden Rückblick aufs Vereinsjahr 2015 aus. In den Berichten über die wirtschaftlichen und die sportlichen Aktivitäten des Clubs wird im Vergleich zum Vorjahr deutlich: hier wie dort wurden große Fortschritte erzielt. Wie Vorsitzender Rudolf Vieweger unterstrich, „gilt unser Dank allen, die für unseren Verein in unterschiedlichen Bereichen viel Einsatz zeigen.“
Erika Henne, im Vorstandsgremium zuständig für die Kasse, erinnerte an das Ergebnis, „das 2014 negativ war. Inzwischen ist es positiv.“ Die beiden Kassenprüfer Rochus Nickl und Hans Werner Troidl kamen in ihrem Bericht zum Ergebnis, dass im Verein „sehr gut und wirtschaftlich gearbeitet wurde.“ Nur noch eine Formsache war danach die Abstimmung über die Entlastung des Vorstands: Wie das Protokoll festhält, gab es Enthaltungen, aber keine Gegenstimme.
FC-Vorsitzender Vieweger hatte im Clubheim die Jahreshauptversammlung vor einem Kreis aus 44 Teilnehmern eröffnet. Er freute sich: „Dass der Vorstand den Günes-Brüdern die Verantwortung für das Training gab, hat sehr gut eingeschlagen. Wir hatten damals auch Gespräche mit anderen Kandidaten“.
Mit dem neuen Trainer Daniel Vajkai aus den eigenen Reihen sei jetzt auch für die Reserve eine Lösung gefunden worden, „die allen gut gefällt. Unsere drei Trainer haben bereits für die Saison 2016/17 zugesagt“, hatte Thomas Arnold bekannt gegeben. Th. Arnold wurde zum sportlichen Leiter gewählt, nachdem er sich zuletzt kommissarisch für diese Position zur Verfügung gestellt hatte. „Dass die Teams zusammengerückt sind und bis zu 25 Spieler am Training teilnehmen, macht einen guten Eindruck“, so Arnold.
Zum Jugendleiter des Fußballclubs, der am laufenden Spielbetrieb mit insgesamt zwölf Nachwuchsteams teilnimmt, ist Christoph Trinkwalder gewählt worden. Er hatte das Ehrenamt zuvor kommissarisch ausgeübt. „Nächste Saison hat der FC 13 Teams der Junioren, darunter wieder die B-Junioren.“
Mit Blick in die nahe Zukunft drücke den Fußballverein allerdings doch der eine oder andere Schuh. „Trainer für unsere kleinsten Kicker werden natürlich immer gebraucht“, warb Vorsitzender Vieweger um noch mehr Einsatz in dieser für den Verein „besonders wichtigen Abteilung“.
Einmal mehr ging es darum, dass dem Club ein Kunstrasenplatz zur Verfügung stehen sollte, um wettbewerbsfähig zu sein. Es gibt eine Projektgruppe, über die Bernd Kanat sagte: „Wir machen keinen Alleingang, Es können andere Vereine mitziehen.“ Füssen brauche einen solchen Kunstrasenplatz und sollte das Projekt „mittelfristig umsetzen“.
Die Trainingsbedingungen im Weidach, so auch Vieweger, „gefährden die Gesundheit aller unserer Spieler“.
Weil sich jetzt in der Öffentlichkeit das Bild des FC verbessert habe, so der Vorsitzende, „fällt uns der Kontakt zu Sponsoren leichter. Florian Durrer erwirbt sich auf diesem Feld besondere Verdienste.“
Sonderlob gab es nicht zuletzt für Magnus „Guidl“ Doser und Manfred Aichele, die sich regelmäßig um Platz und Anlage kümmern.
Die 90 Minuten dauernde Sitzung hatte ihren Höhepunkt bei den Ehrungen von insgesamt elf besonders treuen Mitgliedern
Benno Pfeiffer: Seit 70 Jahren beim FCF
Den Aktiven erzählte Manfred Aichele aus dem FC-Vorstandsteam: „In der Zeit, als im Füssener Tor noch der Benno Pfeiffer stand, gab es noch keine Einwechselmöglichkeiten - Die Elf blieb bis zum Abpfiff auf dem Platz. Verletzte Spieler durften damals laut Regel nicht ersetzt werden.“
Neben Keeper Pfeiffer, der für 70 Jahre im Füssener Club geehrt werden konnte, sind auch Wolfgang „Pepi“ Steiner und Manfred Aichele (jeweils 60 Jahre) ihrem Club ganz besonders treu.
Als weitere langjährige Mitglieder erhielten Urkunde und Ehrennadeln:
50 Jahre: Franz Gössl
40 Jahre: Helmut Kammerlander, Wolfgang Maar
30 Jahre: Klaus Hanig, Bernd Kanat
25 Jahre: Marcel Blankenburg, Georg Günes
Geehrt für seine mittlerweile 250 Spiele im Trikot des FC Füssen wurde Alexander Ambos. Er ist Kapitän der Vollmannschaft in der Kreisliga, die mit Sonthofen II um den Relegationsplatz für den Bezirksligaaufstieg kämpft.
Bericht für den FC Füssen: Werner Hacker
Erika Henne, im Vorstandsgremium zuständig für die Kasse, erinnerte an das Ergebnis, „das 2014 negativ war. Inzwischen ist es positiv.“ Die beiden Kassenprüfer Rochus Nickl und Hans Werner Troidl kamen in ihrem Bericht zum Ergebnis, dass im Verein „sehr gut und wirtschaftlich gearbeitet wurde.“ Nur noch eine Formsache war danach die Abstimmung über die Entlastung des Vorstands: Wie das Protokoll festhält, gab es Enthaltungen, aber keine Gegenstimme.
FC-Vorsitzender Vieweger hatte im Clubheim die Jahreshauptversammlung vor einem Kreis aus 44 Teilnehmern eröffnet. Er freute sich: „Dass der Vorstand den Günes-Brüdern die Verantwortung für das Training gab, hat sehr gut eingeschlagen. Wir hatten damals auch Gespräche mit anderen Kandidaten“.
Mit dem neuen Trainer Daniel Vajkai aus den eigenen Reihen sei jetzt auch für die Reserve eine Lösung gefunden worden, „die allen gut gefällt. Unsere drei Trainer haben bereits für die Saison 2016/17 zugesagt“, hatte Thomas Arnold bekannt gegeben. Th. Arnold wurde zum sportlichen Leiter gewählt, nachdem er sich zuletzt kommissarisch für diese Position zur Verfügung gestellt hatte. „Dass die Teams zusammengerückt sind und bis zu 25 Spieler am Training teilnehmen, macht einen guten Eindruck“, so Arnold.
Zum Jugendleiter des Fußballclubs, der am laufenden Spielbetrieb mit insgesamt zwölf Nachwuchsteams teilnimmt, ist Christoph Trinkwalder gewählt worden. Er hatte das Ehrenamt zuvor kommissarisch ausgeübt. „Nächste Saison hat der FC 13 Teams der Junioren, darunter wieder die B-Junioren.“
Mit Blick in die nahe Zukunft drücke den Fußballverein allerdings doch der eine oder andere Schuh. „Trainer für unsere kleinsten Kicker werden natürlich immer gebraucht“, warb Vorsitzender Vieweger um noch mehr Einsatz in dieser für den Verein „besonders wichtigen Abteilung“.
Einmal mehr ging es darum, dass dem Club ein Kunstrasenplatz zur Verfügung stehen sollte, um wettbewerbsfähig zu sein. Es gibt eine Projektgruppe, über die Bernd Kanat sagte: „Wir machen keinen Alleingang, Es können andere Vereine mitziehen.“ Füssen brauche einen solchen Kunstrasenplatz und sollte das Projekt „mittelfristig umsetzen“.
Die Trainingsbedingungen im Weidach, so auch Vieweger, „gefährden die Gesundheit aller unserer Spieler“.
Weil sich jetzt in der Öffentlichkeit das Bild des FC verbessert habe, so der Vorsitzende, „fällt uns der Kontakt zu Sponsoren leichter. Florian Durrer erwirbt sich auf diesem Feld besondere Verdienste.“
Sonderlob gab es nicht zuletzt für Magnus „Guidl“ Doser und Manfred Aichele, die sich regelmäßig um Platz und Anlage kümmern.
Die 90 Minuten dauernde Sitzung hatte ihren Höhepunkt bei den Ehrungen von insgesamt elf besonders treuen Mitgliedern
Benno Pfeiffer: Seit 70 Jahren beim FCF
Den Aktiven erzählte Manfred Aichele aus dem FC-Vorstandsteam: „In der Zeit, als im Füssener Tor noch der Benno Pfeiffer stand, gab es noch keine Einwechselmöglichkeiten - Die Elf blieb bis zum Abpfiff auf dem Platz. Verletzte Spieler durften damals laut Regel nicht ersetzt werden.“
Neben Keeper Pfeiffer, der für 70 Jahre im Füssener Club geehrt werden konnte, sind auch Wolfgang „Pepi“ Steiner und Manfred Aichele (jeweils 60 Jahre) ihrem Club ganz besonders treu.
Als weitere langjährige Mitglieder erhielten Urkunde und Ehrennadeln:
50 Jahre: Franz Gössl
40 Jahre: Helmut Kammerlander, Wolfgang Maar
30 Jahre: Klaus Hanig, Bernd Kanat
25 Jahre: Marcel Blankenburg, Georg Günes
Geehrt für seine mittlerweile 250 Spiele im Trikot des FC Füssen wurde Alexander Ambos. Er ist Kapitän der Vollmannschaft in der Kreisliga, die mit Sonthofen II um den Relegationsplatz für den Bezirksligaaufstieg kämpft.
Bericht für den FC Füssen: Werner Hacker
Jubilare 2016
|
Die geehrten Mitglieder auf einen Blick:
von links: Marcel Blankenburg, Helmut Kammerlander, Klaus Hanig, Bernd Kanat, Benno Pfeiffer, Wolfgang Steiner, Manfred Aichele, Franz Gössl, Wolfgang Maar, Alex Ambos, rechts Vorstand Rudolph Vieweger |
11.02.16: Außerordentliche Mitgliederversammmlung
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Sanierung des Nebenplatzes (Flutlichtplatz)
Top1:
Der 1. Vorsitzende R. Vieweger begrüßt alle anwesenden Mitglieder sowie die Pressevertreter.
Top2:
Der 1. Vorsitzende R. Vieweger nennt den Grund der einberufenen, außerordentlichen Mitgliederversammlung. Da laut §8 der Satzung alle Ausgaben, die 5000€ übersteigen, das Einverständnis einer Mitgliederversammlung bedürfen, wurde diese einberufen. Die Gesamtkosten zur Sanierung des Nebenplatzes belaufen sich auf über 11.000€. Des Weiteren gibt M. Aichele kurz Auskunft über den aktuellen Zustand des Platzes, nennt Gründe dafür und betont die Wichtigkeit der Sanierung des Platzes. Er sagt außerdem, dass es evtl. Zuschüsse von der Stadt Füssen geben kann, ob und in welcher Höhe ist aber noch offen. In diesem Zusammenhang sagt E. Henne, dass der FC Füssen die Kosten finanziert werden müssen. Der 1. Vorsitzende bittet demnach die erschienenen Mitglieder in einer offenen Abstimmung darüber zu entscheiden, ob die geplanten Ausgaben in Höhe von ca. 12.000€ (inklusive Finanzierung und evtl. Zuschüssen) zur Sanierung des Nebenplatzes getätigt werden dürfen.
Es erging folgende Abstimmung:
Ja: 35 Stimmen Nein: 0 Stimmen Enthalten: 1 Stimme
1. Begrüßung
2. Sanierung des Nebenplatzes (Flutlichtplatz)
Top1:
Der 1. Vorsitzende R. Vieweger begrüßt alle anwesenden Mitglieder sowie die Pressevertreter.
Top2:
Der 1. Vorsitzende R. Vieweger nennt den Grund der einberufenen, außerordentlichen Mitgliederversammlung. Da laut §8 der Satzung alle Ausgaben, die 5000€ übersteigen, das Einverständnis einer Mitgliederversammlung bedürfen, wurde diese einberufen. Die Gesamtkosten zur Sanierung des Nebenplatzes belaufen sich auf über 11.000€. Des Weiteren gibt M. Aichele kurz Auskunft über den aktuellen Zustand des Platzes, nennt Gründe dafür und betont die Wichtigkeit der Sanierung des Platzes. Er sagt außerdem, dass es evtl. Zuschüsse von der Stadt Füssen geben kann, ob und in welcher Höhe ist aber noch offen. In diesem Zusammenhang sagt E. Henne, dass der FC Füssen die Kosten finanziert werden müssen. Der 1. Vorsitzende bittet demnach die erschienenen Mitglieder in einer offenen Abstimmung darüber zu entscheiden, ob die geplanten Ausgaben in Höhe von ca. 12.000€ (inklusive Finanzierung und evtl. Zuschüssen) zur Sanierung des Nebenplatzes getätigt werden dürfen.
Es erging folgende Abstimmung:
Ja: 35 Stimmen Nein: 0 Stimmen Enthalten: 1 Stimme
16.04.15: Jahreshauptversammmlung 2015
Jubilare 2015
Die Jubilare im Jahre 2015 gemeinsam mit unserem Vorsitzenden Rudolf Vieweger:
v.l. Roland Gössl (50 Jahre), Andreas Benik (25 Jahre), Peter Henne (40 Jahre), Erika Henne (40 Jahre), Vorstand Rudolf Vieweger, Ernst Henne (40 Jahre), Edu Köppe (40 Jahre). Weitere Auszeichnungen erhielten: Josef Dröber (60 Jahre), Karl-Heinz Bickel, Magnus Greinwald, Harald Rohde (alle 40 Jahre), Werner Feneberg, Manfred Schwenger (beide 30 Jahre)
Hundert Jahre wird 2019 der Fußballclub Füssen. Rudolf Vieweger, der neue Vereinsvorsitzende, hatte mit seinem kurzen Hinweis auf die große Tradition der Füssener Fußballer schon bei der Eröffnung der vorgezogenen Jahreshauptversammlung den 50 Teilnehmern klar gemacht, dass „wir uns als Vorstandsteam möglichst frühzeitig den unterschiedlichen Aufgaben stellen, die wir lösen müssen.“
So wurde im internen Kreis des Klubs, der in der Kreisliga Süd spielt, schon vor geraumer Zeit die Nachfolge von Trainer Savas Uygur geregelt. Nach drei Jahren als Coach beim FC wird er sich auf eigenem Wunsch nach der laufenden Saison 2014/15 einer neuen Herausforderung stellen.
Der FC schenkt dem Trainergespann Manuel und Matthias Günes das Vertrauen.
Die Günes-Brüder, die noch als Spieler aktiv sind, beenden ihre Laufbahn nach der Saison 2014/15. Es werde definitiv keine Neuauflage eines Spielertrainers Günes geben, erklärten die Fußballer auf Nachfrage.
Die Gerüchteküche brodelte in Füssen, doch der Vorstand hielt sich an die Absprache mit Uygur, erst bei der Jahreshauptversammlung den Wechsel auf der Trainerposition bekannt zu geben. „Was Savas, den wir noch offiziell mit herzlichem Dank verabschieden werden, in unserem Club gesät und gegossen hat, soll zur Ernte gebracht werden“, sagte Vieweger. Aktuell ist die Vollmannschaft Fünfter in der Kreisliga, was den Erwartungen des Vereins als Minimalziel entspricht. „Die Mannschaft hat die Chance auf einen besseren Platz“, so Coach Uygur gegenüber dem Kreisboten. Spielausschussvorsitzender Manuel Günes freute sich darüber, dass Trainer Elvis Kara „mit unserer zweiten Mannschaft auf gutem Weg ist. Die Abwehr wurde stabilisiert.“
Nach den ehemaligen Vorständen Herbert Hiemer und Ulrich Schwerdtfeger verfolgt Vieweger mit seiner Führungsmannschaft ein bewährtes Vereinskonzept weiter, das bei der Messe „Wir in Füssen“ im Mai vorgestellt wird.
Der FC Füssen baue auf seine eigene Jugend, unterstreichen auch Manfred Aichele und Thomas Arnold as dem Team, das sich um die vielen kleinen und größeren Kicker kümmert.
Zwölf Füssener Nachwuchsteams sind im Spielbetrieb. Aichele informierte darüber detailliert in seinem Bericht.
Die Verantwortlichen sind sich darin einig, dass mehr Eltern als derzeit, Aufgaben als Betreuer und Fahrer übernehmen müssten. Leider lasse die Unterstützung seitens der Familien zu wünschen übrig. Die Aufgaben, die für die begeistert kickenden Buben und Mädchen ehrenamtlich geleistet werden, „verteilen sich auf zu wenige Schultern“, kritisiert Vieweger.
Der neue Vorsitzende hatte nicht vergessen, auf die beiden AH-Mannschaften - „unsere aktiven Herren Ü 30 und Ü 50“ – hinzuweisen.
Hans Troidl stellte mit seinem Kassenprüfer-Kollegen Rochus Nickl nach dem Bericht von Vorstandsmitglied Erika Henne fest: „Der Club hat richtig positiv gewirtschaftet“. Auf Antrag wurde die gesamte Vereinsführung, die erst seit neun Monaten im Amt ist, von den Mitgliedern per Handzeichen entlastet. Ganz schnell muss die Vorstandschaft dafür sorgen, dass im Clubheim das gesellige Leben weiter gehen kann: „Unser Wirt hört auf“, erklärte Vieweger. Weiterhin bauen kann der Club auf seinen ewig jungen Platzwart Magnus „Guidl“ Doser, dem die Clubführung im Namen der 507 Vereinsmitglieder herzlich dankte.
Quelle: Kreisbote, 22. April 2014
So wurde im internen Kreis des Klubs, der in der Kreisliga Süd spielt, schon vor geraumer Zeit die Nachfolge von Trainer Savas Uygur geregelt. Nach drei Jahren als Coach beim FC wird er sich auf eigenem Wunsch nach der laufenden Saison 2014/15 einer neuen Herausforderung stellen.
Der FC schenkt dem Trainergespann Manuel und Matthias Günes das Vertrauen.
Die Günes-Brüder, die noch als Spieler aktiv sind, beenden ihre Laufbahn nach der Saison 2014/15. Es werde definitiv keine Neuauflage eines Spielertrainers Günes geben, erklärten die Fußballer auf Nachfrage.
Die Gerüchteküche brodelte in Füssen, doch der Vorstand hielt sich an die Absprache mit Uygur, erst bei der Jahreshauptversammlung den Wechsel auf der Trainerposition bekannt zu geben. „Was Savas, den wir noch offiziell mit herzlichem Dank verabschieden werden, in unserem Club gesät und gegossen hat, soll zur Ernte gebracht werden“, sagte Vieweger. Aktuell ist die Vollmannschaft Fünfter in der Kreisliga, was den Erwartungen des Vereins als Minimalziel entspricht. „Die Mannschaft hat die Chance auf einen besseren Platz“, so Coach Uygur gegenüber dem Kreisboten. Spielausschussvorsitzender Manuel Günes freute sich darüber, dass Trainer Elvis Kara „mit unserer zweiten Mannschaft auf gutem Weg ist. Die Abwehr wurde stabilisiert.“
Nach den ehemaligen Vorständen Herbert Hiemer und Ulrich Schwerdtfeger verfolgt Vieweger mit seiner Führungsmannschaft ein bewährtes Vereinskonzept weiter, das bei der Messe „Wir in Füssen“ im Mai vorgestellt wird.
Der FC Füssen baue auf seine eigene Jugend, unterstreichen auch Manfred Aichele und Thomas Arnold as dem Team, das sich um die vielen kleinen und größeren Kicker kümmert.
Zwölf Füssener Nachwuchsteams sind im Spielbetrieb. Aichele informierte darüber detailliert in seinem Bericht.
Die Verantwortlichen sind sich darin einig, dass mehr Eltern als derzeit, Aufgaben als Betreuer und Fahrer übernehmen müssten. Leider lasse die Unterstützung seitens der Familien zu wünschen übrig. Die Aufgaben, die für die begeistert kickenden Buben und Mädchen ehrenamtlich geleistet werden, „verteilen sich auf zu wenige Schultern“, kritisiert Vieweger.
Der neue Vorsitzende hatte nicht vergessen, auf die beiden AH-Mannschaften - „unsere aktiven Herren Ü 30 und Ü 50“ – hinzuweisen.
Hans Troidl stellte mit seinem Kassenprüfer-Kollegen Rochus Nickl nach dem Bericht von Vorstandsmitglied Erika Henne fest: „Der Club hat richtig positiv gewirtschaftet“. Auf Antrag wurde die gesamte Vereinsführung, die erst seit neun Monaten im Amt ist, von den Mitgliedern per Handzeichen entlastet. Ganz schnell muss die Vorstandschaft dafür sorgen, dass im Clubheim das gesellige Leben weiter gehen kann: „Unser Wirt hört auf“, erklärte Vieweger. Weiterhin bauen kann der Club auf seinen ewig jungen Platzwart Magnus „Guidl“ Doser, dem die Clubführung im Namen der 507 Vereinsmitglieder herzlich dankte.
Quelle: Kreisbote, 22. April 2014